Die Parteien schmieden derzeit ihre Wahlprogramme in Eile. Es ist dringend notwendig, sich jetzt für die Förderung der Bildenden Kunst und gegen die vor der Regierungskrise geplanten Kürzungen bei der Stiftung Kunstfonds einzusetzen.
Aus diesem Grund haben wir gemeinsam mit dem Deutschen Künstlerbund, der GEDOK, IKG und der IGBK eine Social-Media-Kampagne gestartet, die die Leere zeigt, die durch Kürzungen der Kulturetats entstehen würde: Was bleibt alles leer, wenn die Kunstförderung leer ausgeht? Unseren heutigen Post zum Thema findet Ihr hier.
Wir laden Euch dazu ein, Euch an der Kampagne zu beteiligen und diese Einladung auch an Eure Mitglieder weiterzuleiten. Mit der Social Media-Kampagne demonstrieren wir für die Kunstförderung und gegen Kürzungen in der Stiftung Kunstfonds. Postet dafür Eure Bilder mit leeren Ausstellungsräumen, verwaisten Ateliers, ungenutzten Werkzeugkisten, verlassenen Medienwerkstätten, ungenutzten Farbkasten und Zeichenmaterialien, trockenen Pinselbehälter, leeren Leinwänden, leeren … .
Die Hashtags und Links wären die Folgenden: #keinekürzung #kunstschafftzusammenhalt #kunstfoerderung #bundeskultur #investition @spdbt @gruenebundestag @dielinkebt @fdpbt #cducsubt @kerstin_radomski @dennis_rohde @metin.hakverdi @svenchristiankindler @andreasaudretsch @otto_fricke @erhard.grundl @katrin_budde @kosssimona @hacker_thomas @bbk.bundesverband
Eure Kreativität ist gefragt: Wir freuen uns auf Eure Bilder und die Darstellungen der immensen Leere, die die drohenden Kürzungen für uns alle bedeuten! Gemeinsam mit den anderen Verbänden der Bildenden Kunst und Eurer Mithilfe fordern wir die Bundesregierung eindringlich auf, von Mittelkürzungen abzusehen, die unsere Existenz und die Kunst bedrohen.