Die Studie „KI UND BILDENDE KUNST“ untersucht erstmals die Chancen und Risiken von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) für den Bereich der Bildenden Kunst. Dabei werden klare Forderungen nach Vergütung, Transparenz und Medienkompetenz erhoben. Die von der Stiftung Kunstfonds und der Initiative Urheberrecht beauftragte und von der Goldmedia GmbH erstellte Studie zeigt, dass viele bildende Künstler:innen KI-basierte Tools bereits nutzen und auch Rezipient:innen offen sind für KI-Kunst. Bei der Mehrheit der über 3.000 befragten Künstler:innen überwiegt jedoch die Sorge vor Nachteilen und Einkommensverlusten und viele äußern konkrete Forderungen an KI-Unternehmen und Politik. Auch die wirtschaftliche Dimension von generativer KI beleuchtet die Studie.