Heinrich Herbrügger, Barbara Hoeft, Björn Kahle, Wolfram Schubert und Anke Späth bei „Wagen & Winnen“ in Altmark, Wendland und darüber hinaus

Laufzeit: 6. bis 8. September 2024

Eröffnungs-Event am Freitag, den 6. September, um 19 Uhr im Historischen Rathaus der Hansestadt Salzwedel

Der Wagen & Winnen-Verein lädt zur Entdeckungsreise durch Altmark, Wendland und darüber hinaus ein. Am Wochenende 06./07./08. September 2024 kann man den ländlichen Raum und seine Kunstproduktionen sowie Ausstellungsräume und Künstlerinnen besuchen und ins Gespräch kommen. Zusätzlich gibt es an vielen Orten bunte Programme, Kaffee & Kuchen sowie andere Leckereien & Getränke. 2024 findet das beliebte Festival bereits zum 12. Mal statt. „Wir organisieren das Festival sehr gerne und danken allen Förderern und Unterstützern. Es steckt vor allem Ehrenamt in der Vorbereitung und Durchführung – sowohl bei uns als Organisationsteam als auch bei allen beteiligten KünstlerInnen. Das ist eine großartige Sache“, so Heinrich Herbrügger vom Wagen & Winnen-Verein.

Zeichnungen, Malerei, Druckkunst, Objekt- und Videokunst, Musik, Fotografie, Keramik- und Bronzearbeiten sowie praktisches Kunsthandwerk… die Auswahl an bildender und darstellender Kunst ist groß. Auch die Ausstellungsräume selbst sind vielseitig und sehenswert. Vom historischen Speicher über das kleine Atelier, der restaurierten Scheune, dem ländlichen Hof und dem privaten Garten ist alles dabei. Die Ausstellungen erstrecken sich von Langendorf an der Elbe im Norden bis Oebisfelde im Süden, von Schrampe im Osten und Gavendorf im Westen. Zwei Bundesländer verbinden sich zu einem Kunst- und Kulturspektakel.

Ein großer Dank geht an den Salzwedeler Bürgermeister Olaf Meining, der dem Wagen und Winnen-Organisationsteam das Historische Rathaus der Stadt Salzwedel als Eröffnungsort und Zentrale Ausstellung zur Verfügung stellt. Damit setzt Wagen & Winnen seine Tradition fort, historische und/oder denkmalgeschützte Gebäude mit Kunst und Kultur zu beleben und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Adresse

An 26 verschiedenen Orten mit 150 Künstler*innen