
Eindrücke des sichtbar-Marktes 2024






Alle Fotos: Joachim Blobel
Danke!
Wir danken unseren knapp 2.000 Besucher*innen für ihr Kommen zum sichtbar-Markt 2024. Es war ein tolles, wenn auch sehr heißes Wochenende, mit über 50 Künstler*innen, die ein hochwertiges und vielfältiges Angebot präsentiert haben. Danke allen Aussteller*innen, unseren Kooperationspartnern Kulturstiftung Sachsen-Anhalt / Kunstmuseum Moritzburg und Turm e.V., unseren Sponsoren – den Freunden und Förderern des Kunstmuseums Moritzburg und der Halleschen Wohnungsgesellschaft mbH – , der Gruppe Mientras Tanto für ihren tollen musikalischen Höhepunkt, unseren kulinarischen Partnern – Biolecker, Gaumenschmeicheley, Kaffee & Kohle – und unserem Orgateam Matthias Behne und Kerstin Krieg!
Besonderes Objekt
Der neue sichtbar-Preis „Das besondere Objekt“, den der BBK Sachsen-Anhalt in diesem Jahr erstmals gemeinsam mit der HWG auslobte, wurde am Samstag an Friederike Nottrott verliehen. Die Jury – Thomas Bille (Kulturjournalist), Anne Deuter (Buchkünstlerin und BBK-Mitglied) und Dr. Angela Dolgner (Kunsthistorikerin und Vorsitzene der Freunde und Förderer des Kunstmuseums Moritzburg e.V., einem unserer Kooperationspartner) – vergab den mit 300 Euro dotierten Preis für ihre Arbeit „Friede dem Krieg“, die aus drei Teilen besteht. Utensilien des 1. Weltkrieges hat sie dabei in friedliche Gegenstände tranformiert. Eine „lobende Erwähnung“ erhielt Carolin Schulze für Schmuck aus vielen kleinen transparenten Glasperlen, die – auf einen Baumwollfaden aufgezogen – gehäkelt werden.
Publikumspreis
Zu unserem neuen Wettbewerb „Das besondere Objekt“ gehörte auch ein Publikumspreis. Dieser war mit einem BBK-Preisgeld von 150 Euro und einer kostenlosen Jahresmitgliedschaft im Verein „Freunde und Förderer des Kunstmuseums Moritzburg“ dotiert. Gewonnen hat ihn Nicole Müller, die in Halle (Saale) ihr Fotografielabel „Frau Müller“ betreibt. Das Publikum überzeugte sie mit einer Grafik, die in einem besonderen fotobiologischen Verfahren hergestellt wurde. Nicole Müller bringt dabei einen selbst hergestellten Pflanzensud auf Papier auf und belichtet dieses über einen längeren Zeitraum. Ähnlich wie bei einer Cyanotypie – nur ohne umweltschädliche Salze- bringt sie dann ihre Bildmotive – hier Blätter und Blüten – auf und legt das Papier zum Belichten in die Sonne.
Eindrücke des sichtbar-Marktes 2023



Alle Fotos: Joachim Blobel
sichtbar sein
Der sichtbar Kunst- und Designmarkt hat sich in den letzten Jahren zu einer bedeutenden Plattform für Künstlerinnen und Künstler entwickelt und trägt maßgeblich zur Förderung der regionalen Kunstszene bei. Wir sind stolz darauf, dass wir mit unserer Veranstaltung einen Beitrag zur kulturellen Vielfalt in Halle (Saale) leisten können. Lasst euch von der Vielfalt der Kunstwerke inspirieren und genießt ein unvergessliches Wochenende voller Kunst, Design, Essen und Unterhaltung.
Seit über 10 Jahren sichtbar in Halle

„Der schönste
Markt in Halle!“
„Alle, die man sehen will,
auf einem Platz.“
„Ich komme jedes Jahr hierher!“
(O-Töne Besucher)
„Der sichtbar Kunst- und Designmarkt gehört zu meinen absoluten Lieblingsmärkten und ich freue mich wirklich sehr, seit Jahren das Glück und die Ehre zu haben, daran teilnehmen zu können.“
Franziska Kunath // Design


„Im Ambiente der Moritzburg bzw. des Burggrabens verweilt man immer gerne wegen des schönen Flairs. Das ausgewählte Angebot der verschiedenen Kunst und Designsparten ist sehr gut abgestimmt, hochwertig und besonders, außerdem gelingt es den Organisator:innen den Markt auch kulinarisch und musikalisch so abzurunden,dass sich alle wohlfühlen.“
Constanze Hosp // Schmuckkünstlerin
„Die größte positive Überraschung war vor einigen Jahren, dass der Markt so unglaublich gut angenommen wurde, was sich auch an meinen Umsätzen zeigte. Das Versprechen konnte gehalten werden.“
Franz Gabriel Walther // Maler / Grafiker / Illustrator


„Also die Kunstszene in Halle hat ja wirklich was zu bieten!“
„Und das haben Sie alles selbst gemacht, ja?“
(O-Töne Besucher)
„Großartig hier, hätten wir gar nicht gedacht. Mensch, Halle ist ja so viel schöner als sein Ruf!“
(O-Töne Besucher)
